Donnerstag, 24. Januar 2013

Picassos Taube


Unser neustes Projekt: wieder mal eine Wandmalerei.

Unser Wohn-/Esszimmer ist sehr geräumig und ist auf der einen Seite von einer grossen weissen Wand begrenzt. Ich hatte schon längst einige gute und auch weniger gute Ideen, wie man diese Wand gestalten könnte. Und endlich haben wir eine Lösung gefunden:



Nicht dass der Hausfrieden in Gefahr wäre, doch bringt das Bild an der Wand eine Ruhe in den Raum. Vielleicht innerer Frieden.

Dafür haben wir schwarze und weisse Dispersionsfarbe zu einem dunklen grau gemischt und ein sattes karibikblau fürs Zweiglein genommen. Die Vorlage stammt tatsächlich aus Picassos Feder. In der linken Hand das ipad mit der Vorlage, in der rechten einen Bleistift. Einer hat vorgezeichnet, der andere von weitem korrigiert, dann umgekehrt..:-)

Und schliesslich habe ich mich an die Farbe gewagt. Die Kunst dabei, war, den Schwung beizubehalten. Diese fast skizzenhafte Zeichnung Picassos hat einen solchen Pinselschwung, welcher nur schwerstens nachzuahmen ist...



...wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und sogar aus der Nähe sieht es gut aus.
Es ist kein original Picasso, aber uns gefällt's.

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